Die ehemalige SS-Kommandantur, Ort der Hauptausstellung in der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück | Foto: Katharina Zeiher
Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Geschichte und Erinnerung, Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück (Eröffnung 2013)
Dauerausstellung / Wissenschaftliche Mitarbeit
Am 21. April 2013 eröffnete die Gedenkstätte eine neue Dauerausstellung. Sie gibt in 13 Kapiteln einen umfassenden Einblick in die Geschichte des Lagerkomplexes Ravensbrück mit dem Frauen-Konzentrationslager, dem Männerlager, dem „Jugendschutzlager Uckermark“, dem „Siemens-Lager“ und den zahlreichen Außenlagern.
Für die Ausstellung habe ich den Themenbereich „Herkunft der Häftlinge“ koordiniert und viele der mehr als 200 präsentierten Biografien von Ravensbrückerinnen geschrieben. Sie werden teils in Medienstationen, teils an der Wand präsentiert. Auch zur Geschichte der einzelnen Haftgruppen, zur Situation der Überlebenden nach der Befreiung und zur Erinnerung an das Konzentrationslager habe ich historisches Material recherchiert und die Texte verfasst.
Eröffnung am 68. Jahrestag der Befreiung | Foto: Kristina Strauß
Die ehemalige Kommandantur von Ravensbrück | Foto: Katharina Zeiher
Eingang zur Ausstellung | Foto: Katharina Zeiher
Biografien und aktuelle Fotos Überlebender | Foto: Katharina Zeiher
Die Vorsitzende des Internationalen Ravensbrück-Komitees, Annette Chalut, und Matthias Platzeck, Brandenburgischer Ministerpräsident, bei der Eröffnung 2013 | Foto: Kristina Strauß
Medienstation mit Biografien von polnischen Ravensbrück-Häftlingen | Foto: Katharina Zeiher
Biografie in Medienstation | Foto: Katharina Zeiher
Überlebende als Akteurinnen | Foto: Katharina Zeiher
Kampf um Anerkennung und Entschädigung | Foto: Katharina Zeiher
Erinnerungsliteratur zum KZ Ravensbrück | Foto: Katharina Zeiher
Eröffnungsgäste am 68. Jahrestag der Befreiung | Foto: Kristina Strauß
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